Familienaccount bei APPLE Geräten: Infos und was in 2025 noch kommt

Hand aufs Herz: ganz ohne Bildschirm wachsen Kinder heute nun mal nicht mehr auf. Auch unser „Großer“ 5jähriger nutzt bereits ein Tablet – zwar nur um Hörbücher zu hören, aber der Zugang ist bereits schon da.

Nach den Worten von Dr. Iren Schulz, Medienexpertin (und auch für die Plattform www.schau-hin.info tätig): „Die Diskussion über Kinder und Technologie ist ebenso wichtig wie komplex. Um Kindern einen gesunden Umgang mit digitalen Medien beizubringen, sind wir alle gefragt. Eltern und Schule spielen eine wichtige Rolle. Vertrauen ist dabei sehr wichtig, außerdem gilt es, den Überblick zu behalten. Dabei können digitale Werkzeuge helfen, Regeln zu entwickeln und Routinen zu etablieren. Familien sollten offen über Herausforderungen, Grenzen und Lösungswege sprechen,“

Für Familien, die Apple Geräte haben, kann ich euch deswegen ein paar praktische Tipps geben wie ein gesunder Umgang gelingen kann – und gleichzeitig können wir als Eltern auch so einiges kontrollieren und vorab präventiv einstellen.

z.B. Bildschirmzeit begrenzen oder Einsehen, wie eure Kinder die Bildschirmzeit nutzen.

Dazu braucht ihr vor allem erstmal einen Kinderaccount. Den könnt ihr unter „Einstellungen“ ganz leicht hinzufügen.

Wenn ihr ihn habt, könnt ihr den Kinderaccount ganz individuell anpassen und viel einstellen-ganz nach euren Bedürfnissen. Damit habt nicht nur den Überblick darüber, wie euer Kind mit der Bildschirmzeit umgeht, sondern auch wie.

Auch Kommunikationssicherheit ist ein Thema und wird optimiert.

Ihr könnt euren Standort jederzeit teilen, den Standard einsehen - oder euch automatisch eine Benachrichtigung schicken lassen, wenn das Kind einen gewissen Ort erreicht hat (zum Beispiel die Schule).

Kommende Funktionionen in 2025: was euch als Zusatzfunktionen bei apple erwartet. Apple wird neue Funktionen einführen, die

• Es Eltern noch einfacher macht, Kinderaccounts einzurichten

• Eltern mehr Kontrolle geben, in dem Sie Informationen über die Altersgruppe ihrer Kinder mit Apps teilen können, damit Entwickler nur altersgerechte Inhalte bereitstellen können, ohne dass sie ihr Geburtsdatum oder andere sensible Informationen preisgegeben müssen.

• Apple wird zudem die altersfreigabeschwellen im APP Store bis Ende des Jahres aktualisieren. Dies ermöglicht Nutzer:innen, noch genauer zu entscheiden, welche Apps altersgerecht sind.

• Mehr zu diesen Neuerungen findet ihr auch im White Paper "Helping protect Kids online" auf der Apple Webseite.